Warum machen weiße Strahlmittel aus geschmolzenem Aluminiumoxid F012 F016 Stahl nicht schwarz?

Warum machen weiße Strahlmittel aus geschmolzenem Aluminiumoxid F012 F016 Stahl nicht schwarz?

Warum machen weiße Strahlmittel aus geschmolzenem Aluminiumoxid F012 F016 Stahl nicht schwarz?

 

Die Wahl des falschen Strahlmittels führt beim Sandstrahlen von Acryl-, Kunststoff- und Aluminiumprodukten immer zu unebenen oder schwarzen Oberflächen. Weißes Edelkorund F012 und F016 führt jedoch weder zu einer Schwärzung noch zu einer Verunreinigung der zu behandelnden Gegenstände.

Weißes Quarzglas F012 F016 Sandstrahlmittel erzeugt keine schwarzen Rückstände, hauptsächlich aufgrund der schadstofffreien Beschaffenheit von weißem Quarzglas.

Erstens ist die chemische Zusammensetzung von weißem Aluminiumoxid relativ einheitlich, da über 99 % seiner chemischen Zusammensetzung aus Aluminiumoxid mit wenigen Verunreinigungen besteht.
Zweitens kann der Produktionsprozess von weißem geschmolzenem Aluminiumoxid mittels Keramikkugelmahlen die Rückstände von Fe2O3 vermeiden. Nach der magnetischen Trennung ist der magnetische Gehalt geringer. Andere Sandstrahlmaterialien, wie zum Beispiel natürliche Strahlmittel Granat und Quarzsand, sind selbst natürliche Mineralien. Und weitere begleitende Komponenten sind unvermeidlich. Künstliche Schleifmittel wie Glasperlen und Keramiksand weisen, obwohl künstlich synthetisiert, unterschiedliche chemische Zusammensetzungen und Metallrückstände auf. Das Ferro-Element im Strahlmittel reagiert mit Luft und oxidiert, wodurch kleine schwarze Rückstände entstehen, die den Oberflächeneffekt nach dem Sandstrahlen beeinträchtigen.
Schließlich hat weißes geschmolzenes Aluminiumoxid eine gute Selbstschärfe und neigt weniger dazu, beim Sandstrahlen Wärme zu erzeugen, wodurch es weniger anfällig für Oxidation und Schwärzung durch das Ätzen des Werkstücks ist.

 

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